Der große VW T-Cross Bestell- und Wartesaal
- Ersteller tc.user
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Hallo Gast,
Schau mal hier: Der große VW T-Cross Bestell- und Wartesaal* Dort wird jeder fündig!
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Hallo Gast,
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Tina
War schon mal da
Ich musste auch 15 Wochen warten im letzten Jahr. Vorfreude ist doch die schönste Freude....
ollyander
Vielschreiber
Und die auf ein neues Fz warten müssen, nicht immer so erfreulich und einfach !!!
Rengdengdeng
Vielschreiber
Konstruktionstiefgang 8,75 Meter ! Aber wir sind kein Schiffsforum.
Das Schiff Patara hat den Kurs 12. Mai Emden nach Santander 18. Mai angemeldet. Man kann davon ausgehen, dass das Schiff Fahrzeuge (auch T-Cross*) aus dem Hafen Santander nach Emden transportieren wird.
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Auszug aus einem Zeitungsartikel (Link siehe unten) aus dem Jahr 2015:
„... Auf dem Golf* von Biskaya und dem britischen Kanal geht es im Frühjahr stürmisch zu. Die Schlagseite der Schiffe kann so groß sein, dass sich die Seeleute in den Kabinen festbinden müssen. Das Geschaukel soll den Autos allerdings nichts anhaben, sie sind fest genug am Boden verzurrt und mit weißen Folien oder kompletten Stoffhauben verhüllt. ...“
„... Gestohlen wurde bislang auf dem Hafengelände [Emden*] angeblich kein einziges Auto, die Zufahrten und Tore sind gut bewacht. ...“
„... Elektronik in den Neuwagen verhindert, dass der Hafen zur Rennstrecke wird: Sie begrenzt die Höchstgeschwindigkeit auf 30 Stundenkilometer. „Das nimmt den Anreiz, Gas zu geben“, sagt Kampmann. Radio und Navigationsgerät sind ausgeschaltet, damit es keine Ablenkung vom auf den Zentimeter genauen Fahren gibt. So rammen die Autos nur sehr selten Pfeiler oder schrammen mit der Felge gegen die Rampenwand. „Die Schadenquote liegt bei 0,01 Prozent“, sagt Kampmann. Das heißt: Auf eine Million Autos kommen 100 Schäden. ...“
https://www.welt.de/regionales/hamb...Der-Auto-Kapitaen-vom-Nordseehafen-Emden.html
*eigene Anmerkung
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Auszug aus einem Zeitungsartikel (Link siehe unten) aus dem Jahr 2015:
„... Auf dem Golf* von Biskaya und dem britischen Kanal geht es im Frühjahr stürmisch zu. Die Schlagseite der Schiffe kann so groß sein, dass sich die Seeleute in den Kabinen festbinden müssen. Das Geschaukel soll den Autos allerdings nichts anhaben, sie sind fest genug am Boden verzurrt und mit weißen Folien oder kompletten Stoffhauben verhüllt. ...“
„... Gestohlen wurde bislang auf dem Hafengelände [Emden*] angeblich kein einziges Auto, die Zufahrten und Tore sind gut bewacht. ...“
„... Elektronik in den Neuwagen verhindert, dass der Hafen zur Rennstrecke wird: Sie begrenzt die Höchstgeschwindigkeit auf 30 Stundenkilometer. „Das nimmt den Anreiz, Gas zu geben“, sagt Kampmann. Radio und Navigationsgerät sind ausgeschaltet, damit es keine Ablenkung vom auf den Zentimeter genauen Fahren gibt. So rammen die Autos nur sehr selten Pfeiler oder schrammen mit der Felge gegen die Rampenwand. „Die Schadenquote liegt bei 0,01 Prozent“, sagt Kampmann. Das heißt: Auf eine Million Autos kommen 100 Schäden. ...“
https://www.welt.de/regionales/hamb...Der-Auto-Kapitaen-vom-Nordseehafen-Emden.html
*eigene Anmerkung
Zu der Thematik der Vergleichbarkeit der Lieferzeit / Wartezeit:
wenn vertraglich eine unverbindliche Lieferzeit von 6 Monaten oder Open-End-Lieferzeit vereinbart wurde, dann hat sich der Kunde wissentlich darauf eingelassen und kann dementsprechend planen oder nichts planen. Ich kann mir vorstellen, dass diese Kunden ihr Altfahrzeug erst verkaufen nachdem das Neufahrzeug da ist, soweit es sich beim Vertrag um einen Kaufvertrag handelt. Oder sie nehmen es in Kauf, dass sie die Zeit ohne Fahrzeug überbrücken, außer sie haben Zugriff auf ein Zweitfahrzeug. In einem Beitrag habe ich gelesen, dass jemand eine Bestätigung bezüglich des Liefertermins (bestimmte Kalenderwoche) erhalten hat und daraufhin sein Auto verkaufte. Kurz danach wurde der Liefertermin storniert bzw. verschoben (bei einigen Kunden hat sich einfach nichts getan, steht nach wie vor die gleiche Kalenderwoche, Händler weiß nichts, also faktisch Open-End). Man kann jetzt darüber diskutieren, ob es sein eigenes Risiko war, sein bisheriges Auto zu verkaufen. Vielleicht wollte der Kunde das Geld aus dem Verkauf seines alten Fahrzeugs für die anteilige Bezahlung der Rechnung für den T-Cross* verwenden. Falls es sich um ein älteres Fahrzeug handelt, hat der Kunde, in der Erwartung einer anbahnenden Corona-Krise, richtig reagiert und hat sein altes Fahrzeug noch vor der Schließung der Grenzen womöglich an den letzten ausländischen Käufer verkauft, welcher noch nicht in eine Hotel-Quarantäne musste. Wer vor hatte später sein altes Auto zu verkaufen, musste leider feststellen, dass es deutlich weniger (ausländische) Käufer für alte Autos gibt. Der private Autoverkauf solcher Autos ist deutlich erschwert. Also bleibt nur Inzahlungnahme mit vermutlich viel niedrigerem Wert. Falls das überhaupt (noch) möglich ist. Das alte Auto geht dann per Güterzug zum ausländischen Großabnehmer (LKW-Fahrer müssen in Quarantäne). Inzwischen kann man auch zur Arbeit gehen und eingeschränkt Reisen und Urlaub machen. Falls sich der ursprünglich bestätigte Liefertermin des T-Cross um 8 Wochen verspäten würde, müsste der Kunde womöglich für diese Zeit einen Mietwagen nehmen. Nicht jeder mag in dieser Zeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, manche wohnen in ländlichen Gebieten oder weit vom Arbeitsort. Fahrzeug in ähnlicher Größe und inkl. Kaskoversicherung mit 0,-€ Selbstbeteiligung kostet etwa 2.400,- € für diese 8 Wochen. Ein altes Fahrzeug zu kaufen und nach dieser Zeit wieder zu verkaufen ist, wie oben beschrieben, ein riskantes Unterfangen. In der Zeit, in der die Zulassungsstellen geschlossen hatten, ging das sowieso nicht. Am Ende kann es sogar vorkommen, dass dem Kunden aufgrund der Zusatzkosten schlicht das Geld fehlt, um den Kaufpreis für T-Cross vollständig zu bezahlen. Man kann darüber streiten, ob jemand schuld an der Corona-Krise ist, wer den finanziellen Nachteil aus dem kurz-vor-Corona-Kaufvertrag für einen T-Cross trägt, ist dagegen glasklar. Wenn dazu auch noch die Kaufprämie (staatlich oder von VW direkt) für Verbrenner kommt und nicht für diese Fahrzeugzulassungen rückwirkend gelten sollte, dann kommt auch noch der Wertverlust in Höhe der Kaufprämie hinzu. Des Weiteren, gibt es hier im Forum genug Klagen über mangelnde oder schlechte Kommunikation. Die beschriebene Situation ist, meiner Meinung nach, keinesfalls mit der Situation der langen Lieferzeit aufgrund der erstmaligen Einführung eines neuen Fahrzeugtyps vergleichbar.
wenn vertraglich eine unverbindliche Lieferzeit von 6 Monaten oder Open-End-Lieferzeit vereinbart wurde, dann hat sich der Kunde wissentlich darauf eingelassen und kann dementsprechend planen oder nichts planen. Ich kann mir vorstellen, dass diese Kunden ihr Altfahrzeug erst verkaufen nachdem das Neufahrzeug da ist, soweit es sich beim Vertrag um einen Kaufvertrag handelt. Oder sie nehmen es in Kauf, dass sie die Zeit ohne Fahrzeug überbrücken, außer sie haben Zugriff auf ein Zweitfahrzeug. In einem Beitrag habe ich gelesen, dass jemand eine Bestätigung bezüglich des Liefertermins (bestimmte Kalenderwoche) erhalten hat und daraufhin sein Auto verkaufte. Kurz danach wurde der Liefertermin storniert bzw. verschoben (bei einigen Kunden hat sich einfach nichts getan, steht nach wie vor die gleiche Kalenderwoche, Händler weiß nichts, also faktisch Open-End). Man kann jetzt darüber diskutieren, ob es sein eigenes Risiko war, sein bisheriges Auto zu verkaufen. Vielleicht wollte der Kunde das Geld aus dem Verkauf seines alten Fahrzeugs für die anteilige Bezahlung der Rechnung für den T-Cross* verwenden. Falls es sich um ein älteres Fahrzeug handelt, hat der Kunde, in der Erwartung einer anbahnenden Corona-Krise, richtig reagiert und hat sein altes Fahrzeug noch vor der Schließung der Grenzen womöglich an den letzten ausländischen Käufer verkauft, welcher noch nicht in eine Hotel-Quarantäne musste. Wer vor hatte später sein altes Auto zu verkaufen, musste leider feststellen, dass es deutlich weniger (ausländische) Käufer für alte Autos gibt. Der private Autoverkauf solcher Autos ist deutlich erschwert. Also bleibt nur Inzahlungnahme mit vermutlich viel niedrigerem Wert. Falls das überhaupt (noch) möglich ist. Das alte Auto geht dann per Güterzug zum ausländischen Großabnehmer (LKW-Fahrer müssen in Quarantäne). Inzwischen kann man auch zur Arbeit gehen und eingeschränkt Reisen und Urlaub machen. Falls sich der ursprünglich bestätigte Liefertermin des T-Cross um 8 Wochen verspäten würde, müsste der Kunde womöglich für diese Zeit einen Mietwagen nehmen. Nicht jeder mag in dieser Zeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, manche wohnen in ländlichen Gebieten oder weit vom Arbeitsort. Fahrzeug in ähnlicher Größe und inkl. Kaskoversicherung mit 0,-€ Selbstbeteiligung kostet etwa 2.400,- € für diese 8 Wochen. Ein altes Fahrzeug zu kaufen und nach dieser Zeit wieder zu verkaufen ist, wie oben beschrieben, ein riskantes Unterfangen. In der Zeit, in der die Zulassungsstellen geschlossen hatten, ging das sowieso nicht. Am Ende kann es sogar vorkommen, dass dem Kunden aufgrund der Zusatzkosten schlicht das Geld fehlt, um den Kaufpreis für T-Cross vollständig zu bezahlen. Man kann darüber streiten, ob jemand schuld an der Corona-Krise ist, wer den finanziellen Nachteil aus dem kurz-vor-Corona-Kaufvertrag für einen T-Cross trägt, ist dagegen glasklar. Wenn dazu auch noch die Kaufprämie (staatlich oder von VW direkt) für Verbrenner kommt und nicht für diese Fahrzeugzulassungen rückwirkend gelten sollte, dann kommt auch noch der Wertverlust in Höhe der Kaufprämie hinzu. Des Weiteren, gibt es hier im Forum genug Klagen über mangelnde oder schlechte Kommunikation. Die beschriebene Situation ist, meiner Meinung nach, keinesfalls mit der Situation der langen Lieferzeit aufgrund der erstmaligen Einführung eines neuen Fahrzeugtyps vergleichbar.
Ich bin ein neues Forum-Mitglied aus Hessen.
Eigentlich bin ich nicht in Foren bewandert...
Aber die unsägliche Hinauszögerung der Lieferzeit unseres T- Cross Style und die hier viel genannten Informationen der Forums-Mitglieder hat mich neugierig gemacht.
Mein T-Cross* habe ich am 9.1.2020 bestellt und sollte ihn in der Autostadt am 11.4.2020 abholen. Da der Termin gestrichen wurde, hatte ich mit dem Händler vereinbart, dass ich das Auto bei ihm abhole.
Der Händler gibt mir keinen Status-Termin. Brief des Autos habe ich schon.
Mitglieder im Forum sind teilweise sehr gut informiert, wie der Status des Fahrzeuges ist. Könnt ihr mir ein paar Tips geben, wo ich den Status evtl.. selbst nachsehen kann,
Hessische Grüße an Euch
Eigentlich bin ich nicht in Foren bewandert...
Aber die unsägliche Hinauszögerung der Lieferzeit unseres T- Cross Style und die hier viel genannten Informationen der Forums-Mitglieder hat mich neugierig gemacht.
Mein T-Cross* habe ich am 9.1.2020 bestellt und sollte ihn in der Autostadt am 11.4.2020 abholen. Da der Termin gestrichen wurde, hatte ich mit dem Händler vereinbart, dass ich das Auto bei ihm abhole.
Der Händler gibt mir keinen Status-Termin. Brief des Autos habe ich schon.
Mitglieder im Forum sind teilweise sehr gut informiert, wie der Status des Fahrzeuges ist. Könnt ihr mir ein paar Tips geben, wo ich den Status evtl.. selbst nachsehen kann,
Hessische Grüße an Euch
@Grurb herzlich willkommen.
Da du den Brief des Fahrzeugs schon hast, ist er auf Jeden Fall schon mal produziert. Hast du den Brief vom Händler bekommen oder direkt von VW?
Wenn der Händler ihn dir geschickt bzw. gegeben hat muss er ja wissen wo das Auto ist. Verstehe nicht warum er es dir nicht mitteilt.
Vermutlich befindet sich das Fahrzeug sogar schon in D und ist irgendwie auf dem Transport in deine Richtung. Das ist aber nur eine Vermutung von mir.
Kann dir aber auch nicht sagen, wo man das als Kunde sehen kann. Bin mir aber sicher einer der anderen User kann dir behilflich sein.
Da du den Brief des Fahrzeugs schon hast, ist er auf Jeden Fall schon mal produziert. Hast du den Brief vom Händler bekommen oder direkt von VW?
Wenn der Händler ihn dir geschickt bzw. gegeben hat muss er ja wissen wo das Auto ist. Verstehe nicht warum er es dir nicht mitteilt.
Vermutlich befindet sich das Fahrzeug sogar schon in D und ist irgendwie auf dem Transport in deine Richtung. Das ist aber nur eine Vermutung von mir.
Kann dir aber auch nicht sagen, wo man das als Kunde sehen kann. Bin mir aber sicher einer der anderen User kann dir behilflich sein.
Realzeuss2
War schon mal da
Hallo, wenn Deiner jetzt produziert wird, habe ich ja Hoffnung.
Ihr
Bestellstatus
Produktionsauftrag ist eingegangen
Voraussichtliche Auslieferung: 19. KW 2020
Zur Volkswagen Lounge
Ihr
Bestellstatus
Produktionsauftrag ist eingegangen
Voraussichtliche Auslieferung: 19. KW 2020
Zur Volkswagen Lounge
@Grurb
Hallo und Willkommen! Ich habe mal in einem Forum-Beitrag gelesen, dass der Händler die VW-Rechnung nicht bezahlen konnte und sich die Auslieferung deshalb um mehrere Wochen verzögerte. Vielleicht kann der Händler erst bezahlen, wenn er Dein Geld bekommt. Die Händler haben auch mit der Krise zu kämpfen. Falls Du Zweifel hast, dass der Händler bald insolvent wird, würde ich an Deiner Stelle erst an den Händler bezahlen, wenn das Fahrzeug bei ihm auf dem Hof steht. Der Fahrzeugbrief ist, meiner Meinung nach, ohne Zahlung und Fahrzeug nur ein Stück amtlichen Papiers und mehr nicht. Man könnte den Händler fragen, ob es an der fehlenden Zahlung liegt. Und versuchen eine Lösung in beidseitigem Interesse zu finden. Zum Beispiel, könnte der Kunde (soweit er bisher nur Anzahlung bezahlte) einen Großteil der Summe mit Hinweis auf die Fahrzeugidentnummer und Händler-Nummer/Name im Verwendungszweck an VW direkt überweisen. Oder das mit der Bank so vereinbaren, soweit das Fahrzeug finanziert wird. Außerdem, könnte man den Händler schriftlich zur unverzüglichen Lieferung auffordern, sobald mehr als 6 Wochen ab unverbindlichem Liefertermin vergangen sind. Angeblich sollte man 10 Tag Nachlieferfrist setzen, gerechnet ab/nach Erhalt des Briefes. Tag des Eingangs des Briefes wird nicht mitgerechnet. Die Lieferfristfrist als genauen Werktag angeben (Beispiel: "spätestens am 5. Juni 2020"). Schreiben unterschreiben und für sich kopieren. Am 25. Mai Einschreiben-Einwurf-Prio absenden, garantierter Eingang beim Händler 26. Mai. Falls sich die Auslieferung, nach Erhalt des Fahrzeugbriefes, um mehr als 9 Tage verzögert, wäre es ratsam einen KFZ-Sachverständigen zur Übergabe mitzubringen, oder vielleicht schon davor bzw. sobald das Fahrzeug beim Händler ist. Weil es sein kann, im seltenen Fall, dass das Fahrzeug einen Schaden hatte und repariert oder nachlackiert wurde. Außerdem, sollte der Händler ab 25. Mai ein Ersatzfahrzeug / Mietwagen kostenlos zur Verfügung stellen. Das sind nur einige der möglichen Ablaufoptionen. Man muss das abwägen je nach persönlicher Ausgangslage und Entwicklung. Keinesfalls das Fahrzeug bei der Zulassungsstelle anmelden bevor es tatsächlich da ist. Wunschkennzeichen reservieren und bestellen, auf das würde ich mich in solcher Lage beschränken.
Hallo und Willkommen! Ich habe mal in einem Forum-Beitrag gelesen, dass der Händler die VW-Rechnung nicht bezahlen konnte und sich die Auslieferung deshalb um mehrere Wochen verzögerte. Vielleicht kann der Händler erst bezahlen, wenn er Dein Geld bekommt. Die Händler haben auch mit der Krise zu kämpfen. Falls Du Zweifel hast, dass der Händler bald insolvent wird, würde ich an Deiner Stelle erst an den Händler bezahlen, wenn das Fahrzeug bei ihm auf dem Hof steht. Der Fahrzeugbrief ist, meiner Meinung nach, ohne Zahlung und Fahrzeug nur ein Stück amtlichen Papiers und mehr nicht. Man könnte den Händler fragen, ob es an der fehlenden Zahlung liegt. Und versuchen eine Lösung in beidseitigem Interesse zu finden. Zum Beispiel, könnte der Kunde (soweit er bisher nur Anzahlung bezahlte) einen Großteil der Summe mit Hinweis auf die Fahrzeugidentnummer und Händler-Nummer/Name im Verwendungszweck an VW direkt überweisen. Oder das mit der Bank so vereinbaren, soweit das Fahrzeug finanziert wird. Außerdem, könnte man den Händler schriftlich zur unverzüglichen Lieferung auffordern, sobald mehr als 6 Wochen ab unverbindlichem Liefertermin vergangen sind. Angeblich sollte man 10 Tag Nachlieferfrist setzen, gerechnet ab/nach Erhalt des Briefes. Tag des Eingangs des Briefes wird nicht mitgerechnet. Die Lieferfristfrist als genauen Werktag angeben (Beispiel: "spätestens am 5. Juni 2020"). Schreiben unterschreiben und für sich kopieren. Am 25. Mai Einschreiben-Einwurf-Prio absenden, garantierter Eingang beim Händler 26. Mai. Falls sich die Auslieferung, nach Erhalt des Fahrzeugbriefes, um mehr als 9 Tage verzögert, wäre es ratsam einen KFZ-Sachverständigen zur Übergabe mitzubringen, oder vielleicht schon davor bzw. sobald das Fahrzeug beim Händler ist. Weil es sein kann, im seltenen Fall, dass das Fahrzeug einen Schaden hatte und repariert oder nachlackiert wurde. Außerdem, sollte der Händler ab 25. Mai ein Ersatzfahrzeug / Mietwagen kostenlos zur Verfügung stellen. Das sind nur einige der möglichen Ablaufoptionen. Man muss das abwägen je nach persönlicher Ausgangslage und Entwicklung. Keinesfalls das Fahrzeug bei der Zulassungsstelle anmelden bevor es tatsächlich da ist. Wunschkennzeichen reservieren und bestellen, auf das würde ich mich in solcher Lage beschränken.
Zuletzt bearbeitet:
Rengdengdeng
Vielschreiber
Der Grund warum VW Navarra nicht produzierte war, lt. lokaler Tageszeitung, weil 20+ Mitarbeiter am Sonntag, 15.3. nicht zur Arbeit gekommen sind und für weitere Produktion Teile fehlten. Es gab nicht in allen Wochen behördlich angeordneten Produktionsstopp. Niemand zwang Firmen auf Just-in-time Lagerhaltung. Transport war wahrscheinlich zu keiner Zeit verboten. Das Produktionstempo ist nach Wiederaufnahme auch nicht behördlich festgelegt worden. Betroffener Kunde darf hinnehmen und entspannt reagieren. Oder auch nicht, je nach persönlicher Situation. Ich hoffe aber, dass hier niemand mit Rechtsanwälten zu tun haben muss und sich die Liefersituation bald bessert. T-Cross ist ein begehrtes Auto, bisschen länger warten ist ok. Den Händler kann man trotzdem höflichst bitten zu liefern. Das ist nicht verboten. Ein "Ereignis" ist zeitlich begrenzt, das neue Corona-Virus ist vermutlich für immer da. Waren Händler…Hersteller...ganze Länder in Verzug, ob das jemals und überhaupt geklärt werden kann, steht in den Sternen.
@Maja zu der Vermutung, dass unser Händler nicht bezahlt, und deshalb das Fahrzeug nicht ausgeliefert wird, trifft in unserem Fall ganz bestimmt nicht zu, kann in Einzelfällen so sein,
da unser Händler seit Jahren uns seriös bedient hat, ist unserer Ansicht nach die gegenwärtige Auslieferungsmisere allein den VW -Entscheidern geschuldet , die immer noch nicht gelernt haben, dass der Kunde König sein sollte.
da unser Händler seit Jahren uns seriös bedient hat, ist unserer Ansicht nach die gegenwärtige Auslieferungsmisere allein den VW -Entscheidern geschuldet , die immer noch nicht gelernt haben, dass der Kunde König sein sollte.
Auszug aus einem Zeitungsartikel vom 20.02.2020:
„Der größte Hamburger VW-Händler Auto Wichert ist insolvent. ...
Die Zahlungsunfähigkeit des norddeutschen Autohandelsriesen ist aber beileibe kein Einzelfall unter den Autohäusern. ...
Die kommenden Monate werden aber wohl nicht nur für Auto Wichert schwierig. Denn das Restwerte-Problem bei geleasten Selbstzündern samt anstehender Investitionen für E-Autos dürften wohl noch weitere VW-Händler in Schwierigkeiten bringen.“
https://www.manager-magazin.de/unte...-leasing-diesel-elektroautos-a-1304894-2.html
und aus einem E-Portal-Artikel vom 25.04.2020:
„ ... Andreas Tostmann, Vorstand für Produktion und Logistik der Marke Volkswagen, „so sorgen wir mit einem hohen Maß an Verantwortungsbewusstsein dafür, dass die Wirtschaft wieder Fahrt aufnimmt und wieder Autos aus den Werken zu den Händlern und zu unseren Kunden gelangen.“ Zwar gibt es bei den Händlern aller Marken entsprechende Lagerbestände, jedoch sind zahlreiche bereits bestellte Fahrzeuge noch nicht produziert oder für Fahrzeuge mit Wartezeit will man diese nicht noch weiter verlängern, um die Kunden nicht komplett zu verlieren. ...“
https://efahrer.chip.de/news/nach-corona-schock-diese-autobauer-legen-jetzt-wieder-los_102273
„Der größte Hamburger VW-Händler Auto Wichert ist insolvent. ...
Die Zahlungsunfähigkeit des norddeutschen Autohandelsriesen ist aber beileibe kein Einzelfall unter den Autohäusern. ...
Die kommenden Monate werden aber wohl nicht nur für Auto Wichert schwierig. Denn das Restwerte-Problem bei geleasten Selbstzündern samt anstehender Investitionen für E-Autos dürften wohl noch weitere VW-Händler in Schwierigkeiten bringen.“
https://www.manager-magazin.de/unte...-leasing-diesel-elektroautos-a-1304894-2.html
und aus einem E-Portal-Artikel vom 25.04.2020:
„ ... Andreas Tostmann, Vorstand für Produktion und Logistik der Marke Volkswagen, „so sorgen wir mit einem hohen Maß an Verantwortungsbewusstsein dafür, dass die Wirtschaft wieder Fahrt aufnimmt und wieder Autos aus den Werken zu den Händlern und zu unseren Kunden gelangen.“ Zwar gibt es bei den Händlern aller Marken entsprechende Lagerbestände, jedoch sind zahlreiche bereits bestellte Fahrzeuge noch nicht produziert oder für Fahrzeuge mit Wartezeit will man diese nicht noch weiter verlängern, um die Kunden nicht komplett zu verlieren. ...“
https://efahrer.chip.de/news/nach-corona-schock-diese-autobauer-legen-jetzt-wieder-los_102273
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