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T-Cross Stützlast Anhängerkupplung/Fahrradträger

gisbaert

Moderator
Teammitglied
Drei Optionen bleiben bei der geringen Stützlast.

a.
bei geplanter Reise die Räder an den Ort versenden via Spedition. Unflexibel, aber möglich.

b.
Räder vor Ort ausleihen. Natürlich auch nicht wirklich schön.

c.
einen kleinen Anhänger kaufen und dort die Räder drauf transportieren. Eventuell sogar mit Plane. Ist natürlich etwas ungewohnt, aber effektiv.
 

Sina

V.I.P.
Oje, vielen Dank für all diese Varianten , reisen können wir nicht mehr, deshalb fahren wir hier mit Auto und Rädern in die Umgebung, um dann zu radeln. Ich warte mal auf die Konstruktion eines fahrbaren Fahrradträgers, also einen auf Rädern hinten dran an die Kupplung hängen :sleep:.
Aber sagt doch mal ehrlich, das ist doch alles nicht im Sinne der Verbraucher?!
 

bab

Lebt hier

....
Aber sagt doch mal ehrlich, das ist doch alles nicht im Sinne der Verbraucher?!

Hi,
ich habe keine Aktien bei/von VW. Bin bestimmt auch nicht deren Anwalt. ;-)
Aber manchmal liest/überliest man halt das, was man lesen will.
Als ich seinerzeit auf e-Bikes umgestiegen bin und auch nach einem 4 rädrigen neuen Untersatz, tauchte bei mir die Frage auf
Anhängerstützlast, wer kann was....?
Ford Kuga = 75 kg, Tiguan =100 kg.... Die Liste könnte ich beliebig fortsetzen.
Ich persönlich finde, VW hat beim T-Cross* schon seine Hausaufgaben gemacht. Vergleich das doch mal mit anderen Autos aus der VW Polo Klasse.

PKWs mit hoher Anhänger Stütz und Zugkraft sind halt eine andere Liga.
Klar ist das ärgerlich für dich, gar keine Frage und ich verstehe auch, das in Foren Luft abgelassen wird.
Aber konstruktiv sehe ich da von Seiten von VW keinen Nachholbedarf. ;-)
 

gisbaert

Moderator
Teammitglied
Das kann ich nicht sagen.
Ein T-Cross*, dessen Zielgruppe AUCH ein reiferer 2 - Personenhaushalt ist, sollte bei diesen Dingen wie die Stützlast gerade im Umbruchdenken der Mobilität mit der Integration in Verbindung Auto/Fahrrad mehr für höhere Gewichte ausgelegt sein. Außerdem ist diese Generation fitter denn je und auch reiselustiger als je zuvor.
Innenstädte weisen oftmals nicht den Erholungswert einer Fahrradtour auf und sind zudem nicht ungefährlich, da die Dichte an Fahrzeugen gegenüber der praktizierten Integration von Fahrrädern nicht das gewollte Maß erreicht.

Techn. machbar ist das ohne Aufwand.
 

malwin

V.I.P.
ich kann mir vorstellen, dass eine erhöhte Stützlast eine gewaltige Umdimensionierung/Neukonstruktion des bekannten Polo-Unterbaus bedeutet hätte.
Ich denke mal, dass das wohl schon bedacht wurde aber auf Grund des erhöhten Aufwandes an Gehirnschmalz und Kosten verworfen wurde.
Man muss eben in den sauren Apfel des Hängers oder Umstieg auf ein anderes Fahrzeug beißen (schönes Bild:unsure:)
Vielleicht findet sich mal eine Firma, die einen platzsparenden Fahrradanhänger zum vernünftigen Preis auf den Markt bringt, ich wäre einer der ersten Käufer!
 
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marisse

Kennt sich aus
Man sucht sich doch ein Auto anhand seiner Anforderungen aus, oder nicht? Bei einem alten Gebrauchten schaut man vielleicht nicht so auf Details, aber bei einem nagelneuen Auto sollte man doch grob über die technischen Daten schauen und mit seinen Anforderungen abgleichen. Und dass zwei E-Bikes nicht 20kg wiegen ist doch klar. Technisch machbar ist so einiges, auch 300PS im T-Cross* und 22 Zoll Räder. Genau so kann man die Stützlast durch Umbau erhöhen, nur leider nicht für einen zwei- oder dreistelligen Geldbetrag.

Erinnert mich ein wenig an einen früheren Nachbarn: er bestellte sich einen Bulli um dann festzustellen, dass er damit nicht durch die Einfahrt zu seinem Stellplatz fahren kann (Fahrzeughöhe)... ;)
 

MisterT

Vielschreiber
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Ich denke diesen sogenannten Hänger wäre in der Tat eine Lösung für diejenigen die die Pedelecs nicht aufs Dach hieven möchten .
Gibt es eigentlich schon einen Original Grundträger von VW fürs Dach ?
 

MisterT

Vielschreiber
Ich finde eure Aussage sehr gewagt . Der Träger wiegt schon knapp 20 Kg und dann zwei E-Bikes von min. 25 kg . Da ist man schon bei 70 Kg.wenn was passiert wird die Versicherung keinen Cent zahlen.
 

bab

Lebt hier
Es ist eng. Ich verwende einen EUFAB Jake aus dem Baumarkt, der wiegt 17 kg. schon mal 3 kg weniger. ;-))
Ein Thule VeloCompact 924 wiegt 14,2 kg.
Klar ist das alles eng für den T-Cross. Ohne Teile vom E-Bike abzuschrauben wird das nicht gehen.

Mich bitte nicht schlagen, ich fahre den Träger auf dem Tiger mit 100 kg Stützlast.
 

Sina

V.I.P.

Wir verwenden den Fahrradträger* Uebler I21:

Dieser wiegt 13 kg - aber die 2 E-Bikes haben ein Gesamtgewicht von 50 Kg - d.h. 8 kg über 55 Stützlast - wir haben es noch nicht ausprobiert, aber ich denke /hoffe mal, das der Transport trotzdem möglich ist...
 

gisbaert

Moderator
Teammitglied
Ich habe auch einen Uebler*, nur ein anderes Modell. Den X21.

Das steht beim I21:

MAXIMALE ZULADUNG
(STÜTZLAST BEACHTEN!)
60 kg
ab 75 kg Stützlast und
einem D-Wert von 6,7 kN
37 kg
unter einer Stützlast von 75 kg und
einem D-Wert von 6,7 kN
37 kg
ab 50 kg Stützlast und
einem D-Wert von 5,3 kN
 

bab

Lebt hier
@Sina, klar ist der Transport möglich. Aber es ist nicht erlaubt. ;-)
 

malwin

V.I.P.
Hallo,
zufällig sind mir ein paar interessante Infos untergekommen, da hat's Klapp-E-Bikes mit Gewichten bis 30 kg im Angebotsköcher.
Ist erst mal nur eine ganz vage Vorstellung, aber davon könnte man doch beide auf den Träger oder zumindest einen zusammengeklappt in den Kofferraum verfrachten.
Hat da schon jemand Erfahrungen gemacht oder kann hilfreiche Tipps geben, für jede diesbezügliche Info würde ich sehr dankbar sein.
 

bab

Lebt hier
+ Klappräder sind immer gut und viel besser als zu Fuß gehen.
- kleine Räder und damit schlechteres Abrollverhalten z.B auch bei Schlaglöchern, von denen es hier in NRW sehr viele gibt.
- ergonomisches Sitzen, also eine Anpassung an den eigenen Körper ist doch sehr kompromissbehaftet und ich behaupte jetzt mal: das geht nicht!

Fazit: klar, geht ( man fährt, aber nach dem wie sollte man nicht fragen )
Ist besser als nix.
 

ucadi

War schon mal da
Hallo,
zufällig sind mir ein paar interessante Infos untergekommen, da hat's Klapp-E-Bikes mit Gewichten bis 30 kg im Angebotsköcher.
Ist erst mal nur eine ganz vage Vorstellung, aber davon könnte man doch beide auf den Träger oder zumindest einen zusammengeklappt in den Kofferraum verfrachten.
Hat da schon jemand Erfahrungen gemacht oder kann hilfreiche Tipps geben, für jede diesbezügliche Info würde ich sehr dankbar sein.
Wir nutzen Klapp-Pedelecs weil wir diese in unserem Campingkastenwagen transportieren. Ich kann bestätigen, dass sie zu 28er Rädern ein Kompromiss in Puncto Fahrgefühl sind aber wir machen ohne weiteres Touren von 70 km und mehr und das ohne Probleme.
Ehe ich das Risiko eingehe die Stützlast erheblich zu überreizen oder auf das radeln ganz verzichte, sind diese Räder eine akzeptable Alternative.
Einfach mal zur Probe fahren.
 
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