Seit vielen Jahren nehmen wir die Fahrräder mit in den Urlaub oder auch beim Wochenendausflug dazu.
Anfangs wurden die Räder auf das Autodach gewuchtet, ab 1996 im Bereich der AHK.
Träger hätten wir schon mehrere.
1996 ein VW eigenes System, welches in den hinteren Holmen ohne AHK fixiert wurde. Leider weiß ich den Hersteller davon nicht mehr. Es war für Passat und Golf 3 passend.
Als der erste VW Bora Variant mit AHK kam, diente uns ein Modell von Eufab für 3 Räder.
Der war so klobig, schwer und unpraktisch - dennoch blieb er lange auch noch beim Touran.
Ŵährend der Touran dann noch blieb, zog der erste uebler x31 ein.
Von der Handhabung, vom Verstauvolumen, vom Gewicht und von der Crashsicherheit ein Meilenstein.
Danach kam ein uebler x21 und dann ein x21s.
Aber wie bei so vielen Produkten, geht der Preis maßlos nach oben sobald man auf dem Markt einen Namen hat und parallel die Qualität nach unten.
Den uebler i21 haben wir uns bewußt nie genommen, weil mir das System irgendwie nicht geheuer war. Das bestätigen auch nicht wenige Anwender. Die Fixiermechanik ist unzuverlässig.
Nachdem die Haltearme des uebler x21s trotz richtiger Anwendung beide innerhalb von 2 Monaten den Dienst quittieren und der Kundendienst bei Uebler z.Zt. zumindest eine Fehlbesetzung des dort eingesetzten Personals vorgenommen hat, haben wir erstmalig einen Blick Richtung Thule gewagt.
Der Blick hat sich gelohnt.
Es wurde ein Thule EasyFold XT2
Da sind Ideen eingeflossen und umgesetzt worden, die Uebler beim Feiern seiner Marktposition verschlafen hat.
Das Arretieren des Trägers und das Auseinanderklappen auf der AHK ist schneller und komfortabler gelöst.
Auch die Räder selbst sind leichter zu befestigen.
Sei es weil die Rahmenknebelschraube über einen Drehmoment verfügt und bei genug Anzug mit einem "klack" sagt es ist genug oder mit den Halteriemen, die einmal zum Fahrzeug und einmal zu den Heckleuchten gespannt werden können. Bei Uebler geht es nur Richtung Heckleuchten, was sich insbesondere beim fahrzeugnäheren Rad als umständlich darstellt.
Desweiteren ist die Entspannung dieser Haltebänder mit einem Druck und dann loslassen besser gelöst, der Schlüssel zum sichern des Trägers/der Räder ist hochwertiger.
On Top kann man die Räder mit einem Fahrradschloß zusätzlich sichern und dennoch den Träger abklappen, um an den Kofferraum zu kommen - das ist beim Uebler nicht möglich wenn ein separates Schloß genutzt wird.
Auch wenn der Thule etwas schwerer als der Uebler ist, gibt es bei der aktuellen T-Cross Variante keine Probleme, da die Stützlast von 75kg jetzt alltagstauglich ist.
Zugegeben - es gibt preiswertere Träger, aber das Geld schmerzt nur einmal - der Gewinn hingegen bleibt.
www.thule.com
Anfangs wurden die Räder auf das Autodach gewuchtet, ab 1996 im Bereich der AHK.
Träger hätten wir schon mehrere.
1996 ein VW eigenes System, welches in den hinteren Holmen ohne AHK fixiert wurde. Leider weiß ich den Hersteller davon nicht mehr. Es war für Passat und Golf 3 passend.
Als der erste VW Bora Variant mit AHK kam, diente uns ein Modell von Eufab für 3 Räder.
Der war so klobig, schwer und unpraktisch - dennoch blieb er lange auch noch beim Touran.
Ŵährend der Touran dann noch blieb, zog der erste uebler x31 ein.
Von der Handhabung, vom Verstauvolumen, vom Gewicht und von der Crashsicherheit ein Meilenstein.
Danach kam ein uebler x21 und dann ein x21s.
Aber wie bei so vielen Produkten, geht der Preis maßlos nach oben sobald man auf dem Markt einen Namen hat und parallel die Qualität nach unten.
Den uebler i21 haben wir uns bewußt nie genommen, weil mir das System irgendwie nicht geheuer war. Das bestätigen auch nicht wenige Anwender. Die Fixiermechanik ist unzuverlässig.
Nachdem die Haltearme des uebler x21s trotz richtiger Anwendung beide innerhalb von 2 Monaten den Dienst quittieren und der Kundendienst bei Uebler z.Zt. zumindest eine Fehlbesetzung des dort eingesetzten Personals vorgenommen hat, haben wir erstmalig einen Blick Richtung Thule gewagt.
Der Blick hat sich gelohnt.
Es wurde ein Thule EasyFold XT2
Da sind Ideen eingeflossen und umgesetzt worden, die Uebler beim Feiern seiner Marktposition verschlafen hat.
Das Arretieren des Trägers und das Auseinanderklappen auf der AHK ist schneller und komfortabler gelöst.
Auch die Räder selbst sind leichter zu befestigen.
Sei es weil die Rahmenknebelschraube über einen Drehmoment verfügt und bei genug Anzug mit einem "klack" sagt es ist genug oder mit den Halteriemen, die einmal zum Fahrzeug und einmal zu den Heckleuchten gespannt werden können. Bei Uebler geht es nur Richtung Heckleuchten, was sich insbesondere beim fahrzeugnäheren Rad als umständlich darstellt.
Desweiteren ist die Entspannung dieser Haltebänder mit einem Druck und dann loslassen besser gelöst, der Schlüssel zum sichern des Trägers/der Räder ist hochwertiger.
On Top kann man die Räder mit einem Fahrradschloß zusätzlich sichern und dennoch den Träger abklappen, um an den Kofferraum zu kommen - das ist beim Uebler nicht möglich wenn ein separates Schloß genutzt wird.
Auch wenn der Thule etwas schwerer als der Uebler ist, gibt es bei der aktuellen T-Cross Variante keine Probleme, da die Stützlast von 75kg jetzt alltagstauglich ist.
Zugegeben - es gibt preiswertere Träger, aber das Geld schmerzt nur einmal - der Gewinn hingegen bleibt.
Thule EasyFold XT | Thule | Deutschland
Thule EasyFold XT - Der komplett zusammenklappbare, kompakte und benutzerfreundliche Anhängerkupplungs-Fahrradträger für Fahrräder jeder Art