Hallo in die Runde! Bin neu hier, Ende Dezember habe ich einen T-Cross* Move von '23 als Vorführwagen mit 5900 km im VW Geschäft erworben. Kurz danach leuchtete die Motorchecklampe. Es war schon Weihnachtszeit und alles zu. Auf Anfrage zur Behebung des Schadens, im Handbuch* stand direkt dazu, sofort zur Werkstatt fahren, erhielt ich im Januar erst einen Werkstatttermin für Februar. Nach ersten Vermutungen des Mechanikers zu einem möglichen Marderschaden erhielt ich schließlich die Info, es handle sich um einen Softwarefehler. Aha, dachte ich. Sie könnten das vor aber nicht beheben. Ich könne ja fahren. Man arbeite bei VW schon mit mit Hochdruck an einer Lösung, ich bekäme ein Ticket, mit dem ich nach der noch ausstehenden Softwarelösung den Fehler behoben bekäme. Ich dachte, nicht richtig gehört zu haben.Auch die Rücksprache mit dem VW-Dialog-Center, per Internet angepriesen, erwies sich als äußerst kundenunfreundlich und gar nicht hilfreich. Man wollte mir doch tatsächlich einen Zubehörgutschein anbieten, ohne eine Angabe wofür und wie hoch, um mich zu besänftigen. VW drückt das Problem, das wohl mehrere Fahrer hätten, einfach weg, gebetsmühlenartig wiederholt, Softwarefehler würde irgendwann gelöst. Das ist äußerst unfair nach dem teuren Kauf, bin total enttäuscht. Rückgabe/Wandlung schwierig, weil Gebrauchtwagen. Wer hat hier eine Idee, wie ich mit dem T-Cross, obwohl dieser 4 1/2 Jahren Garantie hat, zu meinem Recht als Käufer auf ein zwar versprochenes, aber nicht eingelöstes, einwandfreies Fahrzeug komme, so wie es mir versprochen war und kann helfen?