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Motorwarnleuchte geht immer wieder an

soccerpeter

War schon mal da
Hallo,
im Februar haben wir unseren T-Cross* bekommen, bis jetzt alles bestens.
Leider geht ab und an die gelbe Motorwarnleuchte im Armaturenbrett an. Beim Autohaus schnappen die direkt ihr Diagnosegerät loggen sichein und schwupps
ist die Lampe wieder aus da es laut VW keinen Fehler gibt. Beim letzten mal sagte man mir das eine neue Software aufgespielt werden muss die aber noch nicht verfügbar ist. Ist auch nicht lustig mit gelber Lampe "AN" in der Gegend rum zu fahren, könnte ja auch mal ein tatsächlicher Fehler vorkommen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen sammeln dürfen???
Vielen Dank und beste Grüße
Peter
 

Sina

V.I.P.
Irgendwo hatte ich das alles schon mal genauer berichtet, am Anfang - ich bekam den T-Cross* im Nov. 2019 . Im Jan. 2020 fing das auch an, dass die Motorraumleuchte immer mal anging. Da war ich 2 x in der Werkstatt, die fanden da auch nichts. Beim 3. Mal, nach ca. 3 Monaten wurden sie fündig. Da war die Benzinhochdruckpumpe defekt und musste ausgewechselt werden. Zum Glück hatte ich noch Garantie.
Ob der Fehler letztlich durch mich verursacht, war, weiß ich nicht. Ich hatte nur ganz zuvor mal beim Tanken über den Anschlagspunkt des Zapfhahns getankt. Später las ich, dass man das nicht soll. Also man muss wirklich die Betriebsanleitung* lesen.
 

uncle_cadillac

Kennt sich aus
Hallo Peter,

was die Werkstatt sagt kann nicht stimmen. Die gelbe Lampe geht an, wenn ein Fehler in den Fehlerspeicher gelegt wurde. Nach Anschluss des Diagnosegerätes wird der Fehler angezeigt und kann dann auch wieder gelöscht werden. Aber zu sagen, dass kein Fehler abgelegt war, das klingt sehr merkwürdig. Fahr mal zu einer anderen Werkstatt (am besten eine freie Werkstatt) und lass dort mal den Fehlerspeicher auslesen. Die lassen dich sicher auch mit aufs Display schauen.
 

Onlineradler

War schon mal da

Bei mir war es genau so wie bei @soccerpeter . Der erste VW-Händler sagte auch was von „da ist kein Fehler abgelegt“. Warum heißt das Ding dann „FehlerSPEICHER“?. Egal. Die frei Werkstatt hat mir dann die Fehlercodes gegeben. Zu Besuch bei einer anderen Werkstatt haben die direkt einen Garantiefall draus gemacht und die Hochdruckpumpe getauscht, weil genau dieses Fehlerbild in der VW-Datenbank dokumentiert ist. T-Cross* 2020.
 

DIFI

War schon mal da
Hallo zusammen, ich habe mit meinem T-Cross Active die gleichen Probleme das immer wieder die Motorkontrollleuchte angeht. Der Wagen war mehrfach in der Werkstatt mit Steuergerät auslesen und Teile Austausch. Der Wagen geht immer in die Unterspannung. Lt. VW bzw. Aussage von meinem Autohaus gibt es keine Lösung um das Problem in den Griff zu bekommen. Es ist nur die Frage bis das der Fehler wieder auftritt. Für solch einen Wagen der mal locker über 25000 Euro kostet, kann es doch nicht sein, dass es Fehler gibt, die lt. VW nicht zu lösen sind. Da wird man doch als VW-Kunde so richtig von denen veraxxxxxt. Habt ihr ähnliche Erfahrungen??
 
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Pet

War schon mal da
So........ seit mehr als 2 Jahren stiller ( aber eifriger ) Mitleser - der hier schon viel erfahren und gelernt hat - will ich euch wegen der Motorkontrolleuchte meine Geschichte erzählen : Immer wieder aufleuchten der Motorkontrolleuchte , im Fehlerspeicher aber nichts abgelegt . nach ein paar Wochen war das gleiche wieder . Ich habe großes Glück , dass ich eine tolle Werkstatt habe , wo sich die Mitarbeiter alle Mühe geben . Sie haben wirklich alles untersucht ,sämtliche Stromquellen durchgemessen und da fand man den Fehler : Es befand sich ein Wackelkontakt an der Stromzufuhr zur Anhängerkupplung*. Da diese AK nicht von VW ist ,und sie nachgerüstet wurde , ist sie wohl nicht im "Paket " des Fehlerspeichers drin ( ich weiss nicht, ob ich mich richtig ausdrücke, bin ja nur ein Laie ) Wackelkontakt behoben , Fehler seither nie wieder aufgetreten . Habt ihr im Nachhinein irgendwas nachgerüstet, das nicht von VW hergestellt wurde ?
 
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gisbaert

Moderator
Teammitglied
Die Nachrüstung kann aber nicht die Ursache für den Fehler sein, sondern eher der Wackelkontakt selbst.
Auch die nachgerüstete Steckdose der AHK wird im CAN-Bus eingebunden und steht damit bei Fehlern auch im Fehlerspeicher.
Es sei denn, das die Steckdose einfach irgendwo "angeklemmt" wurde. Das würde einen Fehler produzieren und im Fehlerspeicher missverständlich irgendwo stehen.
 

DIFI

War schon mal da
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Hallo,
bei mir sind keine zusätzlichen Anbauteile irgendwie erweitert worden. Das scheidet dann schon mal leider aus. Ist schon traurig, weil ich meine der Hersteller sollte alles in Betracht kommende, einfach mal austauschen. Das macht man doch in anderen Bereichen auch so. Ich habe ein Auto was gerade einmal 6.000 Kilometer gefahren ist. Dafür steht es mehr in der Werkstatt als das es fährt!! So etwas bei einem deutschen Konzern. Die von VW sind doch gar nicht an einer Lösung interessiert. Kundenfreundlichkeit und Problemlösung sieht zumindest anders aus. Ich kenne sogar noch einen Leitgenossen der annähernd die gleichen Probleme hat. Nur mit dem Unterschied, dass es sich um das Vorgänger Sondermodell United handelt. Wenn die Autos nicht so teuer wären (selbst als Jahreswagen) sollte man einfach vielleicht einen KIA oder Hyundai fahren. Die Ausländer können es wahrscheinlich, wie in vielen Bereichen einfach besser. Was meint ihr. Jemand noch die selben Phänomene?? Allen schon einmal Frohe Ostern
 

soccerpeter

War schon mal da
Hallo Forum,
ich wollte mich mal wieder melden wie es weitergegangen ist mit der Warnlampenstory.
Seitens VW wird sich nicht darum gekümmert und ich habe heute ein Schreiben an das VW Autohaus geschickt, das den Wagen an uns ausgeliefert hat. Dort steht u.a. auch nachstehendes:
VW schildert im zugehörigen Handbuch* was diese Warnlampe bedeutet:
Warnleuchte Motor - Abgassystem gestört! Auf Seite 254 wird erläutert das es sich um eine Störung an einem abgasrelevanten Bauteil handelt, die das Fahrzeug beschädigen kann!
VW empfiehlt den Motor und das Abgassystem prüfen zu lassen.
Werde jetzt auf die Antwort des Autohauses warten und dann ggf. juristisch darauf reagieren. Das Auto hat jetzt 6350Km drauf und seit März ca. 15 Fehlermeldungen gesetzt. Diese werden von VW mittlerweile nicht mehr gelöscht und verschwinden neuerdings, mal früher oder später von selbst.
Falls hier Leidensgenossen mitlesen die ähnliches erleben bitte ich um Kontakt.
Vielen Dank und beste Grüße
Peter
 
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Heinz-Jürgen

War schon mal da
Hallo Community,

bin ganz frisch hier und klinke mich aus gegebenem Anlaß mal bei diesem Thema ein.

Fahre seit 3/2021 einen T-Cross (Re-Import). Dem wurde vor der Übergabe durch eine Fachwerkstatt (nicht VW) noch eine Anhängekupplung von "WESTFALIA" eingebaut (dies wird am Ende dieses Posts noch wichtig).

3 1/2 Jahre lang lief der T-Cross tadellos ohne die kleinsten Mucken. Werkstattbesuche nur zu den Wartungsintervallen, bzw. Inspekton.
Anfang September dieses Jahres leuchtete dann aus heiterem Himmel die MKL im Display auf.

Im Weiteren dann Werkstattbesuch (VW !) das übliche Fehlerauslesen.
Ergebnis: Kühlerlüfter-Ansteuerung defekt.
Maßnahme: Austausch des Teils, Rechnung belief sich über 800 Euro.

6 Wochen lief alles gut. Dann leuchtet wieder die MKL auf. Ab in die VW-Werkstatt, natürlich die, wo die vorgenannte Reparatur ausgeführt wurde.
Dort sind sie genauso erstaunt wie ich über die Meldung. Fehler auslesen ergibt: Kühlerlüfter-Ansteuerung defekt (!!!)
Die wollten natürlich nicht gleich wieder an die vollständige Reparatur ran, wegen der Reparatur-Garantie, haben dann erst mal Ströme und Spannungen gemessen, sind drauf gekommen, dass die Halterung der Sicherung für das Steuermodul korrodiert ist. Haben die Korrosion beseitigt, neue Sicherung eingesetzt, Fehlermeldung im Bordcomputer gelöscht.

Wagen abgeholt, abends leuchtet die MKL wieder auf.
Am nächsten Morgen mit Wagen wieder in die Werkstatt. Die wissen jetzt auch nicht weiter, nehmen Kontakt mit dem Werkstatt-Support von VW auf.

Ergebnis: jemand beim Support kommt auf die Frage, ob in dem Wagen das Fremdfabrikat einer Anhängekupplung eingebaut worden sei, die dann eben auch nicht "im System" codiert werden konnte. Dann KÖNNTE (Betonung liegt auf KÖNNTE !!!) die Anhängekupplung die Ursache für die n Fehlermeldung "Kühlerlüfter defekt" sein.

Ich bin Kfz-technisch ein ziemlicher "Dummie". Aber die Ungereimtheiten sind doch unübersehbar.
Z.B.: warum tritt die Störung erst nach 3 1/2 Jahren nach Einbau der Anhängekupplung auf? Warum 6 Wochen nach Einbau eines kompletten Kühlerlifter-Systems wieder? Was hat die Anhängekupplung mit dem Kühlerlüfter zu tun? Fragen über Fragen.

Jetzt seid ihr dran.
Schon mal vielen Dank. Bin hochgespannt auf eure Beiträge.

Beste Grüße
Heinz-Jürgen
 

Ralf25

Kennt sich aus
Welcome!

Hatte mich zum Thema "Nachrüstung einer AHK" auch mal informiert gehabt, daher weiß ich, dass dabei meistens auch ein größerer Kühler entweder auch neu eingebaut, aber zumindest angepasst werden muss. Hier nur mal ein Link von vielen dazu im Web:

Warum bei dir aber so lange Zeitintervalle zw. Einbau und dem 1. Fehler liegen, k.A. :unsure:
 

Heinz-Jürgen

War schon mal da
Hallo Ralf,

Danke!

Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass es ich bei der AHK nicht um eine stationäre, sondern um eine Einsteck-Kupplung handelt, auf die nur ein Fahrradträger* kommt.

Grüße
Heinz-Jürgen
 

Ralf25

Kennt sich aus
Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass es ich bei der AHK nicht um eine stationäre, sondern um eine Einsteck-Kupplung handelt, auf die nur ein Fahrradträger* kommt.
Vermutlich reicht da schon die Codierung der AHK, der Zweck wird ja nirgends "hinterlegt". Vlt. lässt sich das Problem mit dem Kühlsystem - sofern das die Ursache ist - ja noch nachträglich "heilen"?
 

Heinz-Jürgen

War schon mal da
Hallo Community,

Stand der Dinge:
hatte mit der Werkstatt (freie Werkstatt), in der die AHK eingebaut wurde, vereinbart, dass die Elektronik der AHK "tot gelegt" wird, also das Teil elektronisch aus dem System abgemeldet wird , als wäre sie gar nicht da (der Meister sagte mir, dass die AHK sehr wohl im Bordcomputer "angemeldet" ist, also codiert sei, dass habe er selbst gemacht).

Nun gut, das "Totlegen" sollte ja dazu dienen, zu beweisen, oder auszuschließen, dass die AHK die Ursache für die Fehlermeldung
"Kühleransteuerung defekt" ist.

Dann passierte Folgendes:
ich fahre am 29.10.23 nach Hamburg, mit dauerhafter MKL-Anzeige !!!. Die Motortemperatur bleibt konstant bei 90° C. !!!
(Die VW-Werkstatt hatte mir ja versichert, dass der Kühlerlüfter, trotz Fehlermeldung, seinen Dienst tut !!!)

Noch am selben Abend, in Hamburg, verschwindet die MKL bem Anlassen mit allen anderen Anzeigen - und taucht seitdem nicht mehr auf !!! (was hoffentlich jetzt auch so bleibt).

Fällt jemanden von Euch nun dazu etwas ein ???
(dem Meister in der freien Werkstatt jedenfalls nicht - und dem Meister in der VW-Werkstatt auch nicht - ratloses Schulterzucken bei beiden)

Grüsse
Heinz-Jürgen
 

uncle_cadillac

Kennt sich aus

Naja, dann war die AHK halt doch der Übeltäter. Wenn jetzt, nachdem die AHK abgemeldet wurde, der Fehler weg ist, dann ist es doch offensichtlich. Wobei natürlich unklar ist, warum die AHK den Fehler produziert. Kannst du sie denn nutzen wenn das Auto sie nicht kennt? Die Steckdose wird doch jetzt vermutlich tot sein.

VG
Uwe
 

Heinz-Jürgen

War schon mal da
Hallo Uwe, und an alle, die mitlesen,

In meiner "Schreibwut" hatte ich vergessen zu erwähnen, dass die AHK NICHT abgemeldet wurde.

Grüsse
Jürgen
 

Hypercosinus

Vielschreiber
Manche Fehler werden vom System nicht mehr angezeigt, wenn sie eine bestimmte Anzahl an Motorstarts nicht mehr neu auftreten. Möglicherweise ist dein Fehler ausgezählt worden. Im Fehlerspeicher sollte er aber trotzdem noch zu finden sein, wenn zwischenzeitlich nicht gelöscht wurde. Vielleicht ist seit der Beseitigung des Wackelkontakts der Fehler nicht mehr aufgetreten.
 

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