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Im Test Hat der VW ID Life das Zeug zum nächsten Volksauto? 27.10.2021

Ich finde E-Fahrzeuge noch recht teuer und deshalb sind solche E-Fahrzeuge für uns (noch) nicht spruchreif.
 
Meine Meinung; Das wird nie und nimmer ein Volksauto.
Der Akku ist nicht langzeittauglichDer Akku daslrf nicht schnell geladen werden. Er darf nicht tief entladen werden. Er darf nicht voll geladen werden.
Gebrauchte stehen beim Händler wie Sauerbier. Es soll mal irgendwann man ein Zertifikat über den Gebrauchszustand von Akkus geben. Für mich Parolen. Wen will man einlullen , fangen, für .... ach ich hör auf es wird sonst politisch.
 
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Und hinzu kommt, dass Deutschland nicht mehr genug Strom hat, weil die Atomkraftwerke abgestellt wurden und so weiter und so fort Bundesnetzagentur kann Strom rationieren!
 
Zum Thema Strom für Autos und Wärmepumpen, bitte mal in der Mediathek die Sendung Plusminus vom 17.1. schauen
 
Wir hatten drei Jahre ein E-Auto (Renault Zoe) und meine Frau war sehr traurig, als unsere Zoe den Unfalltod starb. Für Menschen mit Eigenheim, die ihr Auto für die täglichen Besorgungen nutzen und nicht für lange Urlaubsfahrten (so wie Sina z.B.) gibt es einfach nichts besseres. Immer ein warmes Auto im Winter und ein kühles im Sommer, leise und absolut gleichmäßiges und souveränes Beschleunigen. Bei der E-Auto Diskussion sehe ich immer wieder, dass die, die am meisten gegen E-Autos reden, noch nie eins gefahren sind.
Und das Thema "Kein Strom für WPs und E-Autos" ist so eine Sau, die immer wieder durchs Dorf getrieben wird. Keiner hat zu Hause eine Schnelladesäule und nie werden alle E-Autos zur gleichen Zeit geladen. Und so eine Wärmepumpe (wir haben eine seit 2005) zieht bei Volllast um die 3,5 kW. Das sind Werte, die alles andere als bedrohlich sind, zumal ja nicht über Nacht alle eine Wärmepumpe haben.
 
Meine Meinung; Das wird nie und nimmer ein Volksauto.
Wenn ich die Situation hier in Berlin betrachte, dann gibt es zwar Ladesäulen, die aber in großen Abständen stehen.
Berlin hat eher weniger Einfamilienhaussiedlungen, sondern überwiegend Mietshäuser mit oft 500 Parteien pro Haus. Um eine ausreichende Lademöglichkeit zu haben, müssten mindestens auf einem Parkplatz davor 100 Ladesäulen stehen, wenn ich davon ausgehe, dass die Hälfte ein E-Auto hätte, wie es ja angestrebt wird.
Die Alternative wären sonst lange Kabel aus dem Fenster bis zum Auto. :)

Was Wallboxen in Einfamilienhäusern anbelangt, so ist das auch ein Problem. Es werden gar nicht so viele genehmigt.
Hier müssen die Abstände zum Nachbarn mindestens 100 m betragen. Freunde von uns haben einen Antrag gestellt, der abgelehnt wurde, da der Nachbar bereits eine Wallbox hat und dafür das Stromnetz nicht ausreichen würde.
 
Das mit den Wallboxen ist ein bekanntes Problem.
Die Strominfrastruktur ist einfach nicht ausgebaut.
Was nutzen die Ganzen Windkraftanlagen wenn der Strom nicht beim Kunden ankommt
ODER direkt auf Hochspannung in andere Bundesländer geht.

Habe beim hiesigen Netzbetreiber gefragt was noch möglich ist im Örtchen.
2x 11 Kw oder einmal 22 Kw Lader geht noch.
Aber keine neuer Hausanschluss dann mehr im Ort.

So wird das nicks mit der E-Mobilität...
 
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