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Fluch und Segen Guide & Inform

malwin

V.I.P.
Hallo,
ich habe ja nun die Möglichkeit, ein Jahr lang kostenlos Guide & Inform zu nutzen.
Also, wenn ich die angepriesenen Features so lese, sehe ich zwar viele nützliche Ideen, aber für mich als reinen Privatier mit normalen planbaren Reiseinteressen ist echt nichts dabei, was mich vom Stuhl hebt.
Das Einzig wirklich Interessante ist die Navigation. Ich teste schon seit langem verschiedene Varianten, GoogleMaps verschlingt für meinen schmalen Datenbeutel zu viel GB, Sygic ist momentan im Anstich, gefällt mir aber seit ehemals Android-Zeiten gar nicht mehr, auch auf Grund seiner imho undurchsichtigen Feature-Politik und hat mir noch nicht wirklich einen Stau vorausgesagt. Mein Favorit ist derzeit TomTom Go, da bin ich noch bis 2021 trafficmäßig freigeschaltet und die zeitgenaue Staumeldung habe ich schon mehrmals schätzen gelernt.
So, komme ich nun zur Navi von I&G, da ist die fehlende und wohl auch nicht nachrüstbare Blitzeranzeige, sowohl fix und auch mobil für mich absolut unmöglich, wenn auch nachvollziehbar.
Jetzt meine eigentliche Frage:
Kann mir jemand ehrlichen Herzens raten, mich mit G&I einzulassen und wenn ja, aus welchen Gründen?
Es ist keine Kostenfrage, ich möchte nur nicht für etwas zumindest für mich nutzloses zahlen.
 

Rengdengdeng

Vielschreiber
Der Eintrag ist zwar schon älter, aber wie hast Du Dich entschieden und welche Erfahrungen hast Du gemacht im Fall einer Nutzung?
Ich habe aktuell (Juli 2020) gesehen, dass die SD-Karte für die Navigation von TomTom kommt. Ich gehe daher davon aus, dass die Online-Verkehrsdaten auch von TomTom kommen, vielleicht mit einem Umweg über VW-Server.

Gruß
J.-M.
 

malwin

V.I.P.
Ich bin nach wie vor hin- und her gerissen, habe eigentlich üblicherweise die VW-Variante im Einsatz, da sie integriert ist und auch die beste Optik bietet, allerdings auch schon mit Blödsinn-Anzeige/Ansage und fehlender Stauauswertung. Sygic wird mir ob der immer hinterlistiger werdenden Verkaufsphilosophie immer suspekter, TomTom Go ist mir am funktionellsten, allerdings stört mich hier die mehr als spartanische Anzeige auf dem Display und die Drahtanbindung der externen Apps geht mir auch nicht mehr so recht zu Leibe, habe ich doch schon mal das Handy* im Auto liegen gelassen und die Telefon-Funktion ist auch mehr als mangelhaft, eben einfach „drahtig“.
Ganz wichtig ist mir aber die Einbindung auch der mobilen Blitzer, ist aber nur bei TomTom hinreichend implementiert.
Habe schon überlegt, ob ich die zusätzliche Blitzerapp bei der „verdrahteten“ Variante parallel nutze oder gar bei Weiternutzung der VW-App ebenso.
Also nach wie vor, ich weiß noch nicht so recht, was ich machen werde, vielleicht kann noch jemand Argumente liefern. 🤷‍♂️ :sleep::coffee:
 

malwin

V.I.P.
Ich habe mich zu einem Quasi-update des Themas entschlossen, da ich nicht weiß, ob es überhaupt jemand noch interessiert.
Also: Die Butter ist bei die Fische, habe mir auf Anraten meines Schwiegersohnes nach dessen etwa 4-wöchiger Testphase einen „Carlinkit Wireless CarPlay Adapter“ für schlappe 180 € zugelegt, was wider Erwarten auch ohne jede Schwierigkeit/Verständnisresistenz meinerseits sofort funktionierte, hatte aber die Rücksendung bei Nichtgefallen immer noch im Hinterkopf. Letzteres ist jedoch erledigt, ich bin mit dieser zusätzlichen BT-Verbindung für CarPlay rundherum und voll zufrieden.
Ich setze mich ohne das Handy* zu berühren ins Auto und in deutlich weniger als 1 Minute steht CarPlay voll zur Verfügung.
Zum Navi möchte ich noch einmal sagen, dass mein uneingeschränkter Favorit TomTom Go ist, damit fahre ich schon das 5. Jahr und bin immer wieder begeistert über die Routenführung. Neulich hatte ich eine längere Tour mit vielen frischen Umleitungen, mit dem VW-Navi bin ich testweise kaum mal einer vorgegebenen Umleitung gefolgt und habe die unmöglichsten Wege genommen, was ich nachträglich in Maps kontrollieren konnte, der Rückweg wurde über TomTom gefahren und war um 1/3 kürzer!
Als kleinen Gag habe ich mir die „schönere“ Karte in der Optik von VW und die verbalen Anweisungen von TomTom genommen und war einfach glücklich.
Der einzige Nachteil ist, dass ich mit dem Einsteigen auch gleichzeitig alle Macht an CarPlay übergebe, da ist dann auch das Telefon verschwunden und ich muss die spartanischere GUI von CarPlay nehmen, ansonsten hilft nur „Stecker raus“.
Ich bleibe wohl auch bei TomTom, denn mein Schwiegersohn muss täglich über Autobahn und Fernstraße nach Dresden und unterliegt ständiger kritischer Auswertung mit seinen Kollegen, die aus allen möglichen Richtungen kommen mit verschiedenen Navi_Systemen und ihre Meinung speziell zur aktuellen Routenführung bei Stau kundtun, dabei ist TomTom immer mit vorn zu finden.
 

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Der VW T-Cross wurde im Oktober 2018 präsentiert und ist seit Frühjahr 2019 im Handel erhältlich. Er basiert auf der MQB-A0-Plattform und zeichnet sich durch seine Vielseitigkeit und Flexibilität aus. Der VW T-Cross bietet eine Auswahl an Motoren mit Hubräumen von 1,0 bis 1,5 Litern.

Die Motorenpalette umfasst den 1,0-Liter-TSI mit 70 kW oder 85 kW und den 1,5-Liter-TSI mit 110 kW als leistungsstärkste Variante. Alle Modelle sind serienmäßig mit Frontantrieb ausgestattet und können entweder mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert werden.

Der VW T-Cross ist in verschiedenen Ausstattungsvarianten erhältlich, darunter Life, Style und R-Line. Diese Varianten unterscheiden sich in der Ausstattung und Optik. In Deutschland, Österreich und der Schweiz können Kunden aus diesen Optionen wählen, um ihren T-Cross nach ihren persönlichen Vorlieben zu konfigurieren.

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