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Autohauserfahrungen

Lissi

Stammuser
Thema war bislang immer im Bestell- u. Wartesaal. Hier ev. Raum für die Afterbuy-Erfahrungen?!
@Heike Mängelbeseitigung nach Kauf: nach langem Hin-Und-Her (ca. 6 Wochen) , wo man sich auf E-Mails und Telefonanrufe hin ausgeschwiegen hat (mich m. E. ignoriert hat), wurde Problem gelöst. War sogar einfach. Bin nochmals persönlich vorstellig geworden und habe "Sitzstreik" angekündigt, wenn das Problem nicht unisono begutachtet und gelöst würde. Es kamen lapidare Entschuldigungen (Schreibtisch voll, viel um die Ohren ...). Nach dem Aufwand, den ich betrieben habe, hätte man sich tatsächlich eine kleine Entschädigung einfallen lassen können, kam aber nicht. Letztendlich ist das Problem (Beseitigung von Kratzern im Dekor u. Heckblende) nun gelöst, ob wir allerdings weiterhin bei dem Autohaus bleiben, weiß ich nicht. Bestellvorgang war i. O., frühere Werkstatterfahrungen gut, "Autokaufnachsorge" und Kundenbehandlung im Nachgang waren grottig. Bei schlechter Behandlung bin ich etwas nachtragend. Wir werden sehen ...! In unserem Landkreis gibt's noch Alternativen. Hast Du, @Heike, noch eine Entschädigung für Deinen, wirklich riesigen Ärger und Aufwand erhalten?
 

ollyander

Vielschreiber
Hallo T-Cross* Gemeinde,

das Thema Autohauserfahrung ist lange nicht mehr in den Focus gerückt.

Ich hatte 50 Jahre keinen Kontakt mit VW-Werkstätten und Autohäusern, bis ich den T-Cross in einer Werbung sah.

Meine ersten Pkws waren so um die 1970 Jahre ein Käfer 1200 und dann ein 1302, beide TOP von einem Gebrauchtwagenhändler in D,dorf.

Den letzten bin ich noch 1/2 Jahr auf 3 Pötte gefahren, dann habe ich den ersten Neuwagen gekauft, einen Taunus und seit der Zeit

wurde nur noch FORD gefahren, alles Top Modelle. Immer ohne Probleme. Dann mal ein Ausrutscher einen DB 220 c, wegen Vitamin C, aber auch

alles TOP.

Nachtrag vom 08.06.2020 : Wie konnte ich mein liebstes Auto vergessen 2010 - 2019 einen OPEL Insignia / Irmscher Limo.

Jetzt meinen T-Cross Bj. 5.2019 bis jetzt lüppt er ohne Macken und Wehwechen, hoffentlich bleibt das so.................???? ( nur 5.500 km )

Habe bei diesem Fahrzeug 5 Jahre Garantie / Gewährleistung bekommen.

Also, wie seht Ihr den Service / Kulanz / Reperaturpreise usw. beim "FREUNDLICHEN " ( wer ist auf den Spruch gekommen ? );)

Gruß und Danke,

Helmut
 
Zuletzt bearbeitet:

bab

Lebt hier
...
Also, wie seht Ihr den Service / Kulanz / Reperaturpreise usw. beim "FREUNDLICHEN " ...
...

ich glaube, VW nimmt im Schnitt 150 € für eine Werkstattstunde. Das ist sehr viel Geld. Und ich glaube den Mitarbeitern vor Ort, das der Pries gerechtfertigt ist.
Denn ein Servicelaptop mit Software kostet, so die Aussagen, pro Mitarbeiter einen bzw. weit über 10.000€.
Das heißt, es ist nicht mal eben mit einem Laptop und Programmiersoftware für < 800€ Euro getan. Warum das Mutterhaus VW den Autohäusern das Leben so schwer macht erkläre ich mir nur damit: Gewinnoptimierung.
Außerhalb der Garantie werde ich immer versuchen ob eine ortsansässige Firma, Beispiel Bosch Dienst) aufzusuchen, die ca 60 € die Stunde nimmt.
Persönlich gebe ich mich keinen Illusionen hin, wenn man ein Kulanzfrage bei VW ansteht.
Meine Erfahrung: (Tiguan) Service nach zwei Jahren und der anstehende Ölwechsel* sollte ich mit 60€ je Liter bezahlen.
Von anderer Quelle wusste ich, das man eigenes Öl* mitbringen kann, die Werkstatt dann aber die Altölentsorgung separat extra berechnet.
Meinen Freundlichen auf die Ölpreispolitik angesprochen, Öl mitbringen, ja/nein( Sinn/Unsinn) haben wir uns in zwei kurzen Sätzen schnell geeinigt.
Öl von der VW Service Theke, Castrol* schlagmichtot, in 1Liter Dosen, also nicht aus einem 200 Liter no name Fass, die Dose 15€ plus MwSt.
damit war für mich klar, für 60€ plus MwSt. mache ich mir keinen Stress und lasse den Ölwechsel vor Ort beim Freundlichen mitmachen.
Ansonsten viel mir auf, die Service Arbeiten wurden sauber durchgeführt, angeblich wurde Scheibenwaschwasser nachgefüllt und berechnet.
Meiner Aussage wurde geglaubt, das da höchstens ein Fingerhut rein gepasst hat... also Schwamm drüber.
Man hielt schriftlich fest, das mein Notrad viel zu wenig Luft hatte und ich mal wieder, O-Ton: "kann doch gar nicht sein", morgens hatte ich schließlich noch 2,3 Bar kontrolliert. Nun ja, der Freundliche hatte recht, seitdem ich weiß, Notrad, laut Gebrauchsanweisung : 4,5 bar.
Ich war beeindruckt, denn den doppelten Ladeboden hebt sicherlich nicht jeder Werkstattmitarbeiter mal eben hoch, so mein Vorurteil.

Wie gesagt, ob ich 150 oder 60 € die Stunde bezahle, lässt mich immer nach einer Alternative suchen. Auch andere Werkstätten bekommen sauber und ordentlich einen Bremsflüssigkeitswechsel alle 3 Jahre hin...

Irgendwann steht mal eine neue Batterie beim Tiguan an, die muss im Bordsystem angelernt und vermerkt werden, da fahr ich zur VW Werkstatt.
Batterie abklemmen und wieder anklemmen kann jeder aber die Bordelektronik soll richtig angelernt werden. Ich bin halt auf dem Gebiet Laie und verlasse mich auf das VW Logo (auch wenn es oberflächlich betrachtet das Doppelte kostet).
Ob der T-Cross* auch so eine Anbauelektronik an der Batterie hat, an der ein Fachmann erkennt, wie, wo, was, gewechselt und programmiert wird, weiß ich (noch) nicht. Ist ja noch ein paar Winter, bis dahin.
Sorry, weil so lang!
 

Hypercosinus

Vielschreiber

Es ist nicht immer so, aber leider ist es oft so, dass bei Autohäusern dem Kunden nur bis zur Bezahlung des Fahrzeugs die volle Aufmerksamkeit gilt. Ab diesem Zeitpunkt kommt ihm nur noch die Bedeutung einer Last zu, die irgendwie mitgeschleppt werden muss. Mängelbeseitigungen nach dem Kauf stehen in der Prio jedenfalls fast immer ziemlich weit hinten. Ich vermute, ein potenziell neuer Kunde ist immer wertvoller als ein bereits abgefrühstückter. Die Autohaustreue beschränkt sich bei mir daher auch nur auf das nötigste. Solange Garantie / Gewährleistung nicht gefordert oder gefährdet wird, nehme ich selbstverständlich auch die Alternativen in die Auswahl.
 

Sina

V.I.P.
Ich war vor dem Crossi immer (29 Jahre) in Toyota-Autohäusern mit allen Durchsichten und "wenigen" Problemen. Egal wo, ich wurde immer kulant, sehr kundenfreundlich zu meiner Zufriedenheit bedient. Die Kosten der Durchsichten waren für meine Begriffe "normal". Der Wagen wurde auch immer innen sauber und außen gewaschen übergeben. Ich erhielt immer! auch nach Ablauf der Garantiezeit einen kostenfreien Leihwagen, den ich nur voll betankt wieder abgeben musste und der 50 freie km beinhaltete.
Ich nahm an, das sei Normalität.
Eines besseren dagegen wurde ich belehrt, dass es bei einer Garantiereparatur meines zu der Zeit ca. 2 Monate alten Crossi auf einmal hieß: Leihwagen? Ja, aber nur gegen Bezahlung! Bei VW gäbe es keine kostenfreien Leihwagen.
Dass die Kosten bei VW wohl fast das Doppelte als sonst üblich in die Höhe schnellen, wusste ich vorher nicht, sondern erfuhr das erst hier in diesem Forum. Ich las über den Crossi in einer Zeitschrift, und wir hatten uns spontan für ihn entschieden (aus dem Grund, da Toyota z.Z. keine kleinen SUV im Programm hatte).
 
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Rengdengdeng

Vielschreiber
Ein Autohaus hat wie eine Medaille immer zwei Seiten, vorne der Showroom mit den netten Verkäufern, hinten die Werkstatt.
Meinen letzten Caddy habe ich gebraucht bei einem VW-Händler im Landkreis gekauft. Bei 94.000 km Getriebeschaden. Das Autohaus wo ich das Fzg. gekauft hatte gab es nicht mehr (warum wohl ? :unsure: ). Da es zu der Zeit nur dieses eine Fzg. in der Familie gab, musste schnell Ersatz her. Neuen Caddy beim Händler vor Ort bestellt und für die Dauer bis zur Auslieferung einen nagelneuen Skoda Rapid mit Vollausstattung ohne Kilometerbegrenzung zur Verfügung gestellt bekommen. Mietpreis, eine Rate des neuen Caddys, damit günstiger als hätte ich von einem der großen Vermieter ein Auto genommen.

Gleiches Autohaus, fast zwei Jahre später. Caddy mit schlecht schließender linken Schiebetür, Lackabplatzern am Heckklappengriff und Spalt am linken vorderen Befestigungspunkt der Dachreling kurz vor Ablauf der Gewährleistung auf den Hof gestellt. Griff neu, Dachreling neu, aber Einstellarbeiten (Schiebetür) fallen nicht unter die Gewährleistung ! :oops: Nach längerer Diskussion wurde die Tür dann doch kostenfrei eingestellt.

Fast drei Jahre später gleiches Autohaus. Auto erneut mit Lackabplatzern am Heckklappengriff und mit etwas überzogenem Inspektionstermin ( 3 Monate, 2000 km mehr auf der Uhr, weil ich auch mal mehr als 11.000 km mit dem teuren Longlife-Öl* fahren wollte.) auf den Hof gestellt. "Inspektion machen wir gerne für 500 Scheine, aber da Sie Überzogen haben bringt das nichts, sollten Sie später mal irgendwas auf Kulanz haben wollen!":mad: "Den Griff können wir nicht auf Kulanz ersetzen, das ist schon zu lange her." Ich hab auf dem Absatz kehrt gemacht und seit dem hat der Caddy keine VW-Werkstatt mehr von innen gesehen.
 

Chrix

Kennt sich aus
Ich kann bei unserem örtlichen Händler nur die Werkstatt beurteilen. Jetzt mal vom Preis abgesehen (ja die Preise sind etwas hoch) immer super zufrieden gewesen. Schnelle saubere Arbeit, netter Service, auf Wunsch wird man nach Hause gebracht oder bekommt ein E bike gestellt ( ja es ist kein kostenloser Leihwagen, aber immerhin). Die Fahrzeuge werden auch immer ausgesaugt und durch die Waschstraße gefahren.

Ob ich dabei bleibe, wenn die Fahrzeuge älter sind kann ich noch nicht sagen. Weiß ja noch nicht mal, ob ich den T-Cross* länger als 2 Jahre fahre.
 

Störte

Stammuser
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Bevor ich den T-Cross kaufte hatte ich einen Opel Meriva mehrere Jahre gefahren. Bei VW fällt mir auf, dass man in den Werkstätten ein unangenehmes distanziertes Verhalten zeigt und es tunlichst vermieden wird ein persönliches Verhältnis entstehen zu lassen. Die Servicemitarbeiter haben immer eine Ausrede parat wenn es darum geht eine Leistung zu verweigern. Als ich nach vier Monaten das Rubbeln der Scheibenwischer* angesprochen und gebeten habe neue Wischblätter kostenfrei auszutauschen, wurde mir gesagt es geht nicht, weil das Fahrzeug älter als 3 Monate ist. Für das Wechseln der Räder und Einlagern verlangt die VW-Werkstatt 98.- und bei Opel habe ich 54.- gezahlt. Ich wurde auch schon Zeuge wie ein Kunde auf die Bitte ein Glühbirnchen jetzt auszuwechseln auf eine spätere Woche vertröstet wurde obwohl ein Expressservice vorhanden ist. Die etwas älteren Servicemitarbeiter (45plus) die sich noch etwas um ihre Kundschaft bemüht haben sind alle nicht mehr zu sehen. Jetzt dominieren junge Männer und Frauen die besonders zur älteren Kundschaft keinen Draht haben und es vermeiden ein verbindliches und freundliches Wort zu sagen. Dieses Verhalten verwundert mich, denn schließlich leben die Autohäuser von ihrer Kundschaft und nicht umgekehrt.
 

malwin

V.I.P.
Ich kann die von Dir angesprochen Verhaltensweisen in keinster Weise bestätigen, spreche natürlich nur von meinem Autohaus, ich bin immer noch äußerst zufrieden, obschon ich auch noch keine unbilligen Ansprüche hatte, wird aber sicher auch noch kommen.
Dann berichte ich erneut, ob positiv oder negativ.
Ansonsten haben auch die Autohäuser erst mal Weihnachten, wie wir alle, ein schönes und friedvolles solches wünsche ich uns allen.
 

bab

Lebt hier
Preise
derzeit, bis Ende Februar gibt es bessere Rabatte als bis 31.12. 2020. Damit wird die MwSt. Erhöhung, das war ja 3 %, kompensiert.

Also wer überlegt, sollte in den nächsten Wochen handeln. ;-)
 

Störte

Stammuser
Bei meinen vorherigen Fahrzeugen war ich es gewohnt, dass der Verkäufer 2 bis 3 Wochen nach der Auslieferung des neuen PKW sich bei mir erkundigt hat ob ich mit dem Fahrzeug zufrieden bin und damit zurecht komme. Bei VW hat kein Mitarbeiter des Autohauses angerufen. Somit ist wieder ein Stück Verkaufskultur verloren gegangen.
 

Sina

V.I.P.

Genau, von anderen Autohäusern in der Vergangenheit (nicht VW) kenne ich das auch. Hier kümmert sich darum kein Mensch!
 
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Rengdengdeng

Vielschreiber
Leider scheint das Gang und gebe zu sein in der VW-Gruppe. Mein alter Verkäufer, der ein Jahr jünger war als ich, hat auch immer mal nachgefragt wenn wir uns über den Weg gelaufen sind. Gefreut habe ich mich immer wenn er zu meinem und dem Geburtstag meiner Frau angerufen hat. Blumen und Sekt waren uso beim Neukauf. Beim T-Cross, der alte Verkäufer ist nicht mehr im Autohaus, gab es NICHTS!
Im gleichen Autohaus haben meine Kinder jeweils einen gebrauchten Skoda als auch einen mit Tageszulassung gekauft. Der Verkäufer, so um die 30 J. alt, grüßt noch nicht mal wenn meine Kinder im Autohaus sind, z.B. zur Inspektion. Weitsicht, dass der Kunde vllt. nochmal ein Fahrzeug bei jenem Autohaus und vllt. dem gleichen Verkäufer erwirbt fehlt, der Verkäufer hat ja seine Provision eingestrichen.
 

bab

Lebt hier
Ich vermute, die Mitarbeiter sind heute nicht mehr lange an einem einzigen Standort... Da kommt halt keine Nähe auf.
Ist doch sehr selten, das man nach 1-2 Jahren noch Mitarbeiter wieder erkennt. Egal ob es der Geschäftsführer, Verkäufer oder Mitarbeiter im Werkstattbereich sind. Man erkennt niemand, wird nicht erkannt, es grüßt auch (fast) niemand.

Dagegen gestern auf einem Waldspaziergang, Von den wenigen Menschen die einem in zwei Stunden begegnen, grüßen 9 von 10.
Im Autohaus, als zahlender Kunde, grüßen 2-3 von 10.
Naa, was soll's... wer braucht schon Blumen aus Kenia, die über Amsterdam und weiter per LKW nach D verfrachtet werden?
Und wenn ich im Mai dem Tiguan abhole rechne ich auch nicht mit 'nem Kasten Bitburger im Kofferraum als Überraschung.
Und wer braucht als Mann schon nee Pulle Rotkäppchen Sekt?

Es gibt ja noch Orte, wo man als Fremder auch mal gegrüßt wird. Ab in den Wald. ;-) Einfach nur so.
Macht mal den Anfang, grüßt mal wieder...auch ruhig zuerst. Wer ein lächeln gibt, bekommt auch eins zurück. Klar unter der Maske ist das nicht immer sofort zu erkennen...
 

Störte

Stammuser
Beim Kauf wurde ich sofort darauf hingewiesen, dass es ratsam ist eine Garantieverlängerung abzuschließen. Schon allein wegen des empfindlichen DSG-Getriebes. Daraus habe ich geschlossen, dass VW von der Qualität seiner Produkte nicht sehr überzeugt ist. Zahlreiche Hersteller geben automatisch eine Garantie von 5 und mehr Jahren.
 

horst

Ist öfter hier
Warum kauft man sich dann trotzdem einen VW?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Sina

V.I.P.

Eine Garantieverlängerung wir heute fast schon für jedes Produkt angeboten - mit Vor- und Nachteilen, meistens überwiegen die Nachteile.
klick
 

lahmeente

Ist öfter hier
Aus heutiger Sicht würde ich bei einem grossen VW Händler ..... kein Auto mehr kaufen. Mir ist klar das die Geld verdienen wollen / müssen, aber das ist alles nur kurzsichtig gedacht. Warum mein T Cross hat kein DAB, gekauft als Neuwagen im August 2020, umrüsten kostet sc. 4000 Euro. Man hat mir auch einen Wartungsvertrag empfohlen,i ch zahle jetzt für 5 Jahre jeden Monat 44 Euro. Darin sind enthalten ein Satz Winterräder und einmal Montage. Dann die Wartung. Ich fahre 9000 km im Jahr. Laut dem Verkäufer muss ich einmal im Jahr zur Wartung die Angeblich ca 800 Euro kostet. Dann hätte sich das ganze für mich gerechnet. Nur jetzt weiss ich das man bei ca. 30000 km also nach ca.3 Jahren zur Wartung muss. Mit dem wissen von heute werde ich einen grossen Bogen umd diesen Händler machen

Mod hat den Namen vom Händler entfernt, weil subjektiv.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Hypercosinus

Vielschreiber
@lahmeente da hat dir der Händler aber einigen Bullshit erzählt. Klingt ein wenig nach "Überdentischziehen". Du musst nicht jedes Jahr zur Inspektion, sondern nur alle zwei Jahre bzw. alle 30000km. Je nach dem, was zuerst eintritt. Mit deinen 9000km jährlich wäre das also alle 2 Jahre. Und für die Inspektion verlangt VW zwar viel Geld, aber keine 800€. Eher die Hälfte davon. Und wenn du selber das Öl* mitbringst, spart das auch Geld. VW verlangt 30€ pro Liter Motoröl*. Das gleiche Öl bekommst du für einen Bruchteil dessen auf dem freien Markt. Vielleicht rechnet es sich für dich ja doch, den Wartungsvertrag zu kündigen.
 

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